Videosprechstunde

Was ist eine Videosprechstunde?

Wer heute als Arzt immer noch nicht digital aufgestellt ist, kann schnell den Anschluss verlieren. Im Zuge der Digitalisierung des gesamten Gesundheitswesens gehört die Videosprechstunde mittlerweile zur Standardausrüstung vieler Ärzte, die ihre Sprechstunde online anbieten möchten. Doch wie darf man sich die Videosprechstunde beim Arzt genau vorstellen?

Allgemeinmediziner Roland hat die Zeichen der modernen Zeit zwar längst erkannt, ist aber technisch nicht ausreichend versiert, um auch online als Arzt in Erscheinung zu treten. Das soll sich bald ändern. Daher ist professionelle Hilfe und Beratung angesagt, damit er Patienten zukünftig auch zu Hause behandeln bzw. beraten kann. Die entscheidenden Fragen kreisen daher um das zentrale Thema, was ihn die Videotelefonie kosten wird und was er zu beachten hat, will er sämtliche Vorgaben der Datenschutz-Definition erfüllen.

Wenn sich Roland wegen der Videosprechstunden demnächst wieder mit den Themen Telematik und Telemedizin beschäftigen muss, wird er sich ebenfalls der Definition von Telemedizin widmen müssen. Konkret bedeutet dies, dass er sich auch über die Anwendung von Telemedizin-Apps informieren wird.

Auch auf die Auswahl der verschiedenen VideokonferenzAnbieter will er einen Blick werfen. Nach erster Recherche sind Roland die RED connect Videosprechstunde und der Videodienstanbieter Medityme aufgefallen. Hierbei handelt es sich um bewährte, zertifizierte Anbieter bzw. Systeme, deren Service zudem ganz auf Ärzte zugeschnitten ist. Ähnliche Angebote finden sich außerdem bei der Doctolib-Videosprechstunde oder Clickdoc.

Roland ahnt es bereits: Der Wille zur digitalen Veränderung ist vorhanden, aber ohne die Unterstützung eines IT-Experten wird es kaum möglich sein.

Wie funktioniert eine Sprechstunde online?

 so funktioniert Sprechstunde online

Wenn eine Sprechstunde online abläuft, der Arzt demnach „nur“ online für den Patienten zur Verfügung steht, dann bedeutet dies natürlich nicht, dass die Behandlung weniger effektiv verläuft. Auch online kann der Arzt eine Diagnose in der Erstberatung durchaus treffsicher stellen und den Patienten auf seinem Weg zur Heilung begleiten. Es mag für beide Seiten, Arzt und Patient, ungewohnt sein, sich nicht gegenüberzusitzen. Aber das Gespräch bleibt doch das gleiche, auch wenn der persönliche Kontakt weiterhin als Goldstandard für die ärztliche Behandlung gilt.

Dennoch ist die Videosprechstunde für alle ärztlichen Gespräche, die ohne „physische“ Untersuchung ablaufen können, eine durchaus zu empfehlende Alternative. Roland hat noch keine eigenen Erfahrungen mit Videosprechstunden gemacht. Aber er hat erfahren, dass sie bei Patienten gut ankommen. Wie funktioniert nun eine Sprechstunde online? Welche sind die Voraussetzungen? Zudem stellt sich die Frage, ob es bei der Abrechnung einer Videosprechstunde Unterschiede zum herkömmlichen Arztbesuch gibt.

Sowohl Arzt auch Patient benötigen in erster Linie ein Empfangsgerät wie PC, Tablet oder Smartphone inklusive einer stabilen Internetverbindung. Damit man sich verständigen kann, sind zudem ein Mikrofon und Lautsprecher erforderlich. Selbstverständlich muss auch bei der Videosprechstunde der Datenschutz beachtet werden. Dieses Thema behandeln wir ebenfalls in diesem Ratgeber.

Was bedeutet „online“ beim Arzt?

Immer mehr Menschen gehen „online“ zum Arzt

Online einen Arzt zu konsultieren, ist im Rahmen einer Arzt-Patienten-Beziehung noch nicht zum Standard geworden. Aber man kann feststellen, dass die Online-Sprechstunde auf dem Vormarsch ist. Laut Umfragen wünschen sich sowohl Ärzte als auch Patienten mehr Angebote in Sachen Online-Sprechstunden. Natürlich betrifft das nur den Arzt, der überhaupt online eine Sprechstunde anbieten kann, was z. B. bei Laborärzten oder Radiologen weniger möglich ist. Als Hausarzt hat Roland dagegen beste Voraussetzungen, um dem Patienten eine Videosprechstunde anzubieten.

Auch bei der Behandlung von psychischen Problemen bietet sich etwa die Onlinetherapie für die Videosprechstunde an. Wenn Allgemeinmediziner Roland als (Haus-)Arzt die Sprechstunde als Videosprechstunde anbietet, dann ist diese Art der Patientenbetreuung mit dem Ablauf einer Krankschreibung per Telefon zu vergleichen. Denn auch hier funktioniert die ärztliche Behandlung ohne persönlichen Kontakt.

So gibt es etwa über die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) zur Videosprechstunde zahlreiche Informationen über:

  • technische Anforderungen
  • Vergütung
  • Organisation der Videosprechstunde

Welche Vorteile bietet eine Videosprechstunde beim Arzt?

Die Videosprechstunde bietet dem Arzt und dem Patienten Vorteile

Als Hauptvorteil einer Videosprechstunde beim Arzt ist wohl der immense Zeitgewinn zu nennen. Wie erwähnt ist der technische Aufwand nach erfolgter Einrichtung gering, wenn der Arzt per Video seine Sprechstunde anbietet. Da mittlerweile so gut wie jeder Patient mit Empfangsgerät und Internet ausgestattet ist, steht der Behandlung z. B. per Videotherapie nichts mehr im Wege. Auch im Bereich Videosprechstunde für Psychotherapie finden sich immer mehr Ärzte, die diese Online-Beratung im Angebot haben.

Daneben hat die Videosprechstunde für den Arzt auch bei der Abrechnung Vorteile. So kann eine Videosprechstunde bei Arztpraxen für Kassenpatienten nach dem Leistungskatalog des Einheitlichen Bewertungsmaßstabs (EBM) nach der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) problemlos abgerechnet werden. Der Videosprechstunde nach der EBM steht die entsprechende Abrechnungsmethode einer Videosprechstunde nach der GOÄ (Gebührenordnung für Ärzte) gegenüber. Danach können Videosprechstunden selbstverständlich auch als privatärztliche Leistungen abgerechnet werden.

Verursacht Videotelefonie Kosten?

Auch die Videotelefonie verursacht Kosten

Auch wenn Videosprechstunden Zeit ersparen und zudem problemlos abgerechnet werden können, ist sich Roland bewusst, dass die Videotelefonie Kosten verursacht. Wenn allerdings bei einem Videoanruf Kosten entstehen, darf ein niedergelassener Arzt gleichzeitig davon ausgehen, dass ein extra bezahlter Service qualitativ höher einzustufen ist als kostenfreie Dienste. Darunter fallen z. B. erweiterte, technische Optionen oder die Möglichkeit, Termine auch online zu vergeben.

Daneben gibt es auch von der KBV zertifizierte Videodienstanbieter (hier zur Liste), welche die Videosprechstunde kostenlos anbieten. Meist ist die Nutzung nur für einen bestimmten Zeitraum kostenfrei. Danach fallen zur Registrierung dann auch monatliche Nutzungsgebühren an, wenn der Arzt die Videosprechstunde längerfristig anbieten möchte. Ähnlich verhält es sich beim Arzt-Chat. Unter dem Online-Arzt-Chat versteht man ein Angebot für den Patienten, seine Fragen schriftlich an den Arzt zu stellen.

Wie wird Datenschutz bei einer Videosprechstunde definiert?

Auch bei der Videosprechstunde ist die Datenschutz-Definition zu beachten

Gerade wenn es um sensible Patientendaten geht, die im Online-Datenverkehr übermittelt werden, ist ein seriöser Videodienstanbieter gefragt. Denn er ist es, der alle Inhalte der Datenschutz-Definition beachten muss. Daher ist auch bei der Videosprechstunde bzw. Videotelefonie der Datenschutz zu berücksichtigen. Denn schließlich muss der Patient vor Beeinträchtigung seines Rechts auf informationelle Selbstbestimmung geschützt werden.

Ansonsten gilt: Während jeder Videosprechstunde ist es für Ärzte Pflicht, die Patienten über die Fragen des Datenschutzes aufzuklären. Diesbezüglich muss der Patient der Datenübertragung zustimmen. Dafür bekommt er z. B. in der Videosprechstunde eine entsprechende Einwilligungserklärung ausgehändigt, die er unterschreiben muss. Für Roland gilt es daher unbedingt zu beachten, dass das Arztgespräch ohne ausdrückliche Erlaubnis von keiner Seite aufgezeichnet werden darf! 

Haben Sie Fragen zum Thema „Videosprechstunde“? Dann freuen wir uns, Sie dabei unterstützen zu dürfen. Hier können Sie einen individuellen Beratungstermin mit einem IT-Experten anfragen!

Was ist Telemedizin?

Videosprechstunde: Telemedizin auf dem Vormarsch

Roland hat mittlerweile große Lust, seine ärztliche Tätigkeit zusätzlich auf die räumlich getrennte Patientenbehandlung auszuweiten und sich somit verstärkt der Telemedizin zuzuwenden. Da seine Praxis für Allgemeinmedizin im eher ländlichen Teil von Bayern liegt, kann er nämlich mit Videosprechstunden weitaus mehr Patienten erreichen, als dies nur mit Patienten in seiner Umgebung möglich wäre. Zudem ist in Deutschland eine stetig steigende Akzeptanz gegenüber alternativen Behandlungstechniken wie die der Videosprechstunde zu verzeichnen.

Da die Digitalisierung im Gesundheitswesen ebenfalls voranschreitet, war die Aufhebung des Fernbehandlungsverbots nur ein logischer Schritt. Auch wenn man nicht gänzlich außer Acht lassen darf, dass eine umfangreiche Digitalisierung Vor- und Nachteile bringt. Insbesondere der erwähnte Datenschutz muss nicht nur permanent angewendet werden, in technischer Hinsicht wird er auch in Zukunft weiter perfektioniert werden müssen.

Wenn man einen Blick auf die rechtliche Grundlage für Telemedizin, Videosprechstunden oder Chats wirft, so sucht man vergeblich nach einem „klassischen“ Telemedizingesetz. Ein gesetzlicher Rahmen für die Telemedizin wurde 2015 mit dem E-Health-Gesetz geschaffen, welches in den Jahren 2016 und 2017 Aktualisierungen erfahren hat. So lässt sich sagen, dass die Telemedizin in Deutschland kein neues Gesetz erforderlich gemacht hat, aber die Videosprechstunde seit 2017 dennoch über das E-Health-Gesetz zulässig ist.

Grundsätzlich sind in der Telemedizin die gleichen datenschutzrechtlichen Vorschriften anwendbar wie allgemein in der Medizin. Demzufolge fallen persönliche Gesundheitsdaten nach der DSGVO (gilt seit 2018) unter die besonderen Kategorien personenbezogener Daten und genießen demnach hohen Datenschutz.

Wie lautet die Definition für Telemedizin?

So lässt sich nach Definition Telemedizin beschreiben

Nicht nur im Zeitalter von Virus- bzw. Infektionskrankheiten ist die Telemedizin in Deutschland in aller Munde. Immer mehr Menschen befürworten die ärztliche Konsultation von zu Hause aus. Was genau versteht man unter Telemedizin oder wie lässt sich die Definition der Telemedizin beschreiben?

Von Telemedizin spricht man, wenn ärztliche Leistungen der Gesundheitsversorgung auch bei räumlicher Entfernung oder zeitlich versetzt als Ferndiagnose unter dem Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologie erbracht werden. Zu beachten ist, dass dabei nur die Bereiche Diagnostik, Therapie und Rehabilitation mitumfasst sind, während der übergeordnete Begriff E-Health auch allgemein die Verwaltung im Gesundheitswesen betrifft. Entsprechend der Telemonitoring-Definition werden bei dieser Methode lediglich Gesundheitswerte kontrolliert und ausgewertet.

Wie zuverlässig sind Telemedizin-Apps?

Was man über die Zuverlässigkeit von Telemedizin-Apps sagen kann

Die Ausdehnung der ärztlichen Tätigkeit auf Telemedizin bzw. Videosprechstunden ist wirtschaftlich gesehen für Roland mehr als reizvoll. Da er für sich und seine Praxis, aber natürlich auch für seine Patienten ein Höchstmaß an Sicherheit gewährleisten möchte, stellt sich in einem nächsten Schritt die Frage nach der Zuverlässigkeit von Telemedizin-Apps. Ist demzufolge der Einsatz jeder Telemedizin-App uneingeschränkt zu empfehlen? Da sich Allgemeinmediziner Roland bei technischen Fragen unsicher fühlt, möchte er bei diesem Projekt lieber einen passenden Berater bzw. Experten aufsuchen.

Auf dem mittlerweile riesigen Markt, der zu einer Krankheit die Diagnose per App zu erstellen versucht, konkurrieren z. B. die App „Sprechstunde Online“ oder „Tele Arzt“. Die Zuverlässigkeit derartiger Apps soll schließlich aufgrund einer SSL-Verschlüsselung oder sogenannten Peer-to-Peer-Verbindungen (direkt von PC zu PC) gewährleistet werden.

Was beinhaltet Telematik?

Die Telemedizin ist ein Teilbereich der Telematik

Der Begriff Telematik ist aus zwei Wortteilen zusammengesetzt, welche die angewendete Technik am besten beschreiben, nämlich Telekommunikation und Informatik. Was ist Telematik genau? Gemäß der Telematik-Definition geht es dabei um die Anwendung der beiden Technologien, um von Zeit und Raum unabhängig agieren zu können. Bezogen auf Rolands Arztpraxis bedeutet dies, dass er vom Patienten räumlich getrennt z. B. eine zeitgenaue Videosprechstunde abhalten oder aber zeitversetzt im Chat dessen Fragen beantworten kann.

Die Telemedizin in Deutschland umfasst allerdings nur ein einzelnes Segment der Telematik, beschreibt folglich nur einen Teilbereich der Gesundheitstelematik-Definition: Während es also in der Telematik um die gleichzeitige Anwendung zweier gleichzeitig eingesetzter Technologien geht, werden in der Telemedizin diese beiden Bereiche im Sinne von Gesundheitsleistungen genutzt.

Welche Videokonferenz-Anbieter gibt es?

Auf dem Markt sind viele Videokonferenz-Anbieter zu finden

Im Großen und Ganzen hat Roland verstanden, welchen Herausforderungen er sich als Arzt bei einer von ihm angebotenen Videosprechstunde stellen muss. Jetzt kommt es allerdings darauf an, den für seine Bedürfnisse passenden Videokonferenz-Anbieter herauszufinden. Denn ohne den richtigen Telemedizin-Anbieter wird es nicht gehen. Glücklicherweise finden sich online viele Anbieter. Aber wo fängt man am besten mit der Suche an, wenn für die Videosprechstunde ein Anbieter-Vergleich benötigt wird?

Unter den bekanntesten Anbietern finden sich Unternehmen wie z. B. „RED connect“ bzw. „RED Medical“ als spezielles Angebot für eine RED connect-Videosprechstunde, die sich extra an Ärzte richtet. Daneben gibt es weitere Anbieter, darunter „Medityme“ oder „Doctolib“. Um für den neuen Service der Videosprechstunde den Anbieter auszusuchen, der sich für Rolands Praxis besonders gut eignet, wird er um eine umfassende Recherche der einzelnen Konzepte und Preise nicht herumkommen. Es sei denn, er konsultiert einen erfahrenen IT-Experten, der ihm als Fachberater zur Seite steht …

Was zeichnet eine RED Connect-Videosprechstunde aus?

RED connect-Videosprechstunde und ihre Vorteile

Vertragsärzte und -pyschotherapeuten können nur solche Videodienstanbieter nutzen, die zertifiziert bzw. bei der KBV und beim GKV-Spitzenverband eine Selbstauskunft eingereicht haben. RED connect ist ein solcher Videodienstanbieter und erfüllt mit der RED connect-Videosprechstunde nach eigenen Angaben sämtliche Datenschutz-Auflagen. Aber was macht RED connect besonders? Wäre die RED connect-Videosprechstunde eine echte Option für Roland und seine Praxis?

Dies sind die Hauptvorteile der RED connect bzw. RED Medical-Videosprechstunde:

  • schnelle und einfache Registrierung
  • für viele verschiedene Berufsgruppen geeignet – auch im Gesundheitsbereich; ergänzend kann neben der Online-Sprechstunde beim Arzt die RED medical Software genutzt werden
  • umfangreicher Kundensupport (digitales Benutzerhandbuch, Kundendienst über Telefon und E-Mail)
  • relativ kurze Kündigungsfrist von drei Monaten zum Quartalsende, anstatt wie oft üblich zwölf Monate

Was ist MEDITyme?

Was Medityme auszeichnet

Da die Auswahl doch recht groß ist, wird die Wahl des richtigen Videodienstanbieters für Roland nicht gerade einfacher. Auch MEDITyme ist ein solcher Anbieter. Mit dem Angebot der MEDITyme -Videosprechstunde können Ärzte und Patienten auf die Dienste des zertifizierten Healthcare-Spezialisten zurückgreifen.

Auch bei MEDITyme geht es um den direkten, digitalen Kontakt des Patienten zu seinem behandelnden Arzt. Darüber hinaus bietet MEDITyme eine sogenannte Telemedizinplattform an, worüber sich die Patienten rund um die Uhr in sämtlichen medizinischen Belangen beraten lassen können. Auch für Roland ergibt sich über Medityme eine praktische Alternative, um seinen Praxisalltag zu entlasten, wenn er dadurch seine Patienten „vorab“ online betreuen kann.

Wie zuverlässig ist eine Doctolib-Videosprechstunde?

So günstig ist die Doctolib-Videosprechstunde

Ein weiteres modernes Angebot zur Fernbehandlung von Patienten bietet die Doctolib-Videosprechstunde. Auch über die Videosprechstunde von Doctolib ist es dem Arzt somit möglich, Termine zu vereinbaren, eine Erstversorgung zu gewährleisten oder Dokumente sicher auszutauschen.

Wenn Roland die Vorteile des Unternehmens mit Sitz in Paris nutzen möchte, dann muss er sich über die bei Doctolib entstehenden Kosten kaum Gedanken machen. Nach anfänglicher, kostenfreier Nutzung muss der Arzt bzw. die Gesundheitsfachkraft monatlich 49,00 € für die Dienste bezahlen. Der Patient kann im Gegenzug Arzttermine bequem über die Doctolib-App buchen.

Zu guter Letzt möchten wir Clickdoc erwähnen, das als Kommunikations-Plattform für Gesundheitsprofis und Patienten auftritt. Zu den Modulen des Anbieters gehören die Clickdoc-Videosprechstunde bzw. der Videodienst Clickdoc ELVI und die Clickdoc-App, deren „Verordnungscenter“ zudem das rasche Ausstellen von Rezepten ermöglicht.

Roland ist nach der Fülle an Informationen geradezu erschöpft, denn er weiß, dass er technisch aufrüsten muss. Dennoch freut er sich auf die dadurch neu entstehenden Möglichkeiten für sich und seine Praxismitarbeiter. Jetzt gilt es, den für ihn richtigen Berater zu finden, der ihn für zukünftige Videosprechstunden perfekt aufstellt. Die Suche läuft …

Sie möchten zum Thema „Videosprechstunde“ beraten werden? Hier geht’s zum IT-Experten für Ärzte.


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